In unserer Schule begegnen sich Kinder und Erwachsene mit Offenheit und in gegenseitiger Wertschätzung.
Ein positives Lern- und Arbeitsklima ermöglicht den Schülerinnen und Schülern eine angemessene Entfaltung ihrer Persönlichkeit.
Gemeinsam vereinbarte Regeln und Strategien zur Lösung von Konflikten verbessern das soziale Miteinander.
Unser Unterricht leitet zu selbständigem Handeln und Denken an. Er schafft die Grundlagen, auf die jedes Kind eigenverantwortlich und im Vertrauen auf seine Fähigkeiten aufbauen kann.
Der rhythmisierte Vormittag gibt den Schülerinnen und Schülern verlässliche Orientierung.
Durch geeignete Fördermaßnahmen entfalten sie Neugier und Lernbereitschaft.
Sie lernen in handlungsorientierten Phasen miteinander und voneinander.
Im Schulalltag achten wir auf die ganzheitliche Förderung der Kinder.
Teamarbeit und regelmäßiger Austausch im Kollegium ermöglichen ein konstruktives Arbeitsklima für die alltäglichen Herausforderungen.
Durch die Auseinandersetzung mit neuen pädagogischen und fachspezifischen Erkenntnissen entwickeln wir unsere Schule kontinuierlich weiter und gehen konkrete Schritte Richtung Digitalisierung.
Um eine positive Entwicklung der Kinder zu unterstützen, arbeiten Lehrkräfte und Eltern vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammen.
Wir suchen den Kontakt zu außerschulischen Partnern und beziehen Fachleute in den Unterricht mit ein.
Rhythmisierter Unterrichtsablauf
Einstimmung
täglich gleicher Unterrichtsbeginn für alle Schüler
täglich wiederkehrende Unterrichtsphasen
gemeinsame Vesperpause
lange Bewegungspause
Bewegungserzieherische Elemente
Die Sophie-Scholl-Schule Leonberg ist eine Schule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt.
tägliche Bewegungsphasen
bewegtes Lernen im Unterricht
Bewegung Spiel und Sport im Sportunterricht und Schwimmen
Gitarrenunterricht (über die Jugendmusikschule Leonberg)
Flöten – AG
Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht
Religionsunterricht im Klassenverband, nicht getrennt nach Konfession.
Jahrgangsgemischter Unterricht
Den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 3 und 4 wird im Verlaufe von zwei Schuljahren die Teilnahme an 4 – 5 verschiedenen Werkstätten angeboten, die sie halbjährlich wählen können, so dass jedes Kind an 4 Werkstätten teilnehmen kann.
Diagnose- und Förderkonzept
Ziel unseres Diagnose- und Förderkonzepts ist die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern. Ihre Lernfortschritte werden mit eigens dafür konzipierten Tests in jeder Klassenstufe diagnostiziert und dokumentiert. Basierend auf ihren Lernvoraussetzungen begleiten und fördern wir sie im Rahmen unserer Möglichkeiten.
Martinsprojekt
Die Einnahmen unseres regelmäßig stattfindenden Martinsmarkts werden auf Unterstützung angewiesenen Einrichtungen in der Region gespendet.
Außenklasse der Karl-Georg-Haldenwang-Schule
Bereits zum dritten Mal haben wir seit Beginn des Schuljahres 2017/18 eine Außenklasse der Karl-Georg-Haldenwang-Schule bei uns. 6 Kinder dieser Schule kommen jeden Tag samt Ihren Lehrerinnen und Lehrern zu uns in ihre Partnerklasse (unserer Grundschulklasse). Alle werden gemeinsam unterrichtet. Unsere Erfahrungen damit sind durchweg positiv! In diesem Schuljahr (2023-24) haben wir keine Außenklasse.